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Private Unfallversicherung

Ein schwerer Unfall mit einer anschließenden lebenslangen Behinderung führt meist nicht nur zu einer persönlichen, sondern auch zu einer finanziellen Katastrophe. Hausfrauen und Kinder trifft es in einem solchen Fall besonders hart – sie genießen keinerlei gesetzlichen Schutz. Private Unfallversicherungen decken diese Risiken ab.

Am Arbeitsplatz und auf der Schulbank sowie bei Wegeunfällen schützt die gesetzliche Unfallversicherung. Abstecher, etwa in die Eisdiele, sind jedoch nicht mitversichert. Der Schutz von Vater Staat bezieht auch den gesamten Freizeitbereich nicht mit ein. Die private Unfallpolice bietet dagegen umfassenden Schutz. Sie gilt für alle Unfälle, rund um die Uhr und weltweit. Bei Arbeitsunfällen werden Leistungen aus der gesetzlichen Versicherung nicht angerechnet.

Geld von der Versicherung, also die vereinbarte Summe oder eine monatliche Rente, gibt es bei bleibenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Darüber hinaus können unterschiedliche Zusatzleistungen vereinbart werden. Dazu zählen Übergangsgeld für Schwerverletzte, Krankentagegeld, Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld und Todesfallleistung.

Die richtige Summe entscheidet

Wer sich zum Abschluss einer privaten Unfallversicherung entschlossen hat, sollte die Versicherungssumme so wählen, dass die Existenz der verunglückten Person zusammen mit anderweitigem Vermögen finanziell abgesichert ist. Wenn eine so genannte progressive Invaliditätsstaffel in den Versicherungsschutz eingeschlossen wird, erhöhen sich die Zahlungen proportional zum Grad der Invalidität. Einige Gesellschaften bieten spezielle Versicherungen für Senioren an, deren Leistungen auf den Bedarf älterer Menschen abgestimmt sind.